Musicalbesuch in Stuttgart

„Ich war noch niemals in New York“

Am 10.5 2011 besuchte der Chor das Musical „Ich war noch niemals in New York“. Wir fuhren mit dem Bus um 17.00 Uhr am Bahnhof in Oberlenningen ab, und steuerten das SI Zentrum in Stuttgart an.

Das Musical fand im Apollo Theater statt. Als Aufsichtspersonen waren Fr. Führinger, die Chorleiterin, Fr.Vayhinger, Fr. Bernecker, Fr. Volz und Hr. Rögner dabei. Um 18.30 Uhr ging es dann endlich los.

Im Musical werden viele bekannte Lieder von Udo Jürgens gespielt, z.B. „Ich war noch niemals in New York“, „Aber bitte mit Sahne“, „17 Jahr, blondes Haar“ und viele mehr. Die Zuschauerränge waren alle voll und das Publikum war sehr begeistert. Auch wir fanden das Musical super. Um 22.00 Uhr fuhren wir wieder zurück und kamen um 22.30 Uhr in Lenningen an.

Der Ausflug war toll und wir bedanken uns bei den Lehrern für die Organisation.

Jana Morche und Ines Renz

,,Eugen Onegin“

Realschüler in der Oper

Die Musikklassen neun und zehn besuchten das Opernhaus in Stuttgart um die Oper ,,Eugen Onegin“ zu sehen. Außerdem hatten wir eine Führung durch das Opernhaus, bei dem wir die teuren Plätze besuchten. Die Oper begann um 19.30 Uhr und ging über zwei Stunden mit einer kurzen Pause. Da die Oper auf Russisch war, verstanden wir nicht, worum es inhaltlich ging. Man konnte zwar oben mitlesen, allerdings fiel es dann schwer, sich gleichzeitig auf das Schauspiel zu konzentrieren und kam nicht mehr mit. Um 23.30 Uhr kamen wir mit dem Zug zu Hause an. Es war interessant, einmal eine Oper anhören zu können.

 

Theater bei den Fünfern

„Jetzt bist du wieder Gott“ von Anders Duus

Eine Klassenzimmertür geht auf und ein Mädchen geht raus. Sie hat soeben den Religionsunterricht verlassen. Der Grund: die Lehrerin wollte ihre Frage, warum es Gott gibt, nicht beantworten. Der Lehrplan sah ein anderes Thema vor. Auf dem Flur ist noch jemand. Der Junge ist es gewohnt rauszufliegen, auch aus dem Religionsunterricht. Gesprächsbedarf scheint er keinen zu haben. Die Anwesenheit des Mädchens nervt und irritiert ihn. Außerdem regnet es draußen, sintflutartig. Er versucht das Mädchen vorzuführen, indem er einen liegen gebliebenen Handschuh überstülpt und sie nachmacht. Das Mädchen kontert mit einem anderen Handschuh und schon sind sie mitten drin im Rollenspiel. Wieso glaubt der Junge besser als Gott zu sein? Oder das Mädchen? Ist man schrecklich, weil man sich einsam fühlt obwohl man Freunde hat?

   

Wie fanden wir das Theater?:

„Wir fanden das Theater sehr witzig  und interessant.“
„Das Theater war super und witzig.“

Die Schauspieler hatten eine ausgeprägte Mimik und Gestik. Die Stimme war sehr deutlich und sie schrien manchmal. Sie sangen und tanzten. Es war ein sehr schönes Stück, und wir bedanken uns, dass die Schauspieler eingeladen wurden und wir das Theaterstück sehen konnten.

Bili an der RSL

Bericht aus „Der Teckbote“ vom 04.05.2011

Bilingualer Zug als Markenzeichen

Die Globalisierung fordert die Schulen zu Antworten heraus. Vorreiterin im Schulamtsbezirk Nürtingen ist die Karl-Erhard-Scheufelen Realschule Lenningen. Sie bietet seit dem laufenden Schuljahr einen bilingualen Zug an.

Foto „Der Teckbote“

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