Aktion-Abschlussfahrt der Klasse 10 a ins Ötztal

Tagesbericht vom 6. Juni 2016 von Lazaros:

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Wir trafen uns um 7 Uhr zur Abfahrt in Oberlenningen am Bahnhof. Die Fahrt war sehr amüsant, da die Klasse gut miteinander harmonierte. Es wurde Musik gehört und „Stadt, Land, Fluss“ gespielt. Als wir in Innsbruck ankamen, wollten sich alle die Beine vertreten. Die Stadt war sehr schön. Es gab viele Sehenswürdigkeiten, wie das „Goldene Dacherl“, die man anschauen konnte. Nachdem wir einkaufen waren und im Park spazieren gelaufen sind, ging es ins „Aktivhotel“ nach Ötz. Die Zimmer wurden verteilt und wir hatten erst mal Pause. Wir spielten Beachvolleyball im Duell mit einer anderen Klasse, die dort auch wohnten.

Zum Abendessen gab es Schnitzel und Kartoffeln. Die Kartoffeln waren versalzen, aber das machte der leckere Geschmack der Schnitzel wieder wett. Unser Abendprogramm war ein Kinoabend. Wir suchten uns den Film „Creed“ aus und genossen diesen mit Chips und Cola.

Tagesbericht vom 7. Juni 2016 von Anes:

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Um 8 Uhr gab es Frühstück und eine Stunde später fuhren wir mit Kleinbussen zur Funwiese nach Heiming. Dort konnten wir viele Aktivitäten machen, wie zum Beispiel Volleyball, Fußball, Bogenschießen, Federball, klettern und vieles mehr. Um 12.30 Uhr mussten wir in Neoprenanzüge schlüpfen, damit wir raften konnten. Es gab zu Beginn eine Einweisung und zusätzliche Ausrüstung (Helm, Schwimmweste und Schuhe).

Eine viertel Stunde sind wir zu unserer Ablegestelle gefahren. Am Einstieg angekommen verteilten wir uns auf 3 Gruppen und machten Trockenübungen. Schließlich trugen wir unsere Boote  zum Fluss und die Rafting Tour begann. Die Tour dauerte ungefähr 1,5 Stunden. Sie ging ein wenig schneller, da der Fluss Hochwasser hatte. Zwischendurch regnete es auch. An manchen Stellen durften wir gemeinsam aus dem Boot ins kalte Wasser springen. Einmal durften wir auf ein anderes Boot wechseln und die anderen Insassen, darunter auch Herr Nackel, ins Wasser werfen. Um 16 Uhr waren wir wieder in unserem Hotel. Den Abend verbrachten wir mit einem Casinoabend. Der Gewinner des Abends war Michael, der am meisten Papiergeld gewonnen hatte.

Tagesbericht vom 8. Juni von Tarah:

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Wir trafen uns um 8 Uhr zum Frühstück und um 9 Uhr ging es mit dem Bus in den Kletterwald. Dort angekommen bekamen wir eine Sicherheitseinweisung, danach haben wir einen kleinen Einführungsparcours gemacht. Anschließend mussten wir uns entscheiden, ob wir in den Hochseilgarten im Wald wollten. Dabei mussten wir mit dem Flying Fox, der 200 Meter lang war, an einem Gurt an einem Seil befestigt, über den Fluss fahren.

Es gab immer wieder verschiedene Abschnitte und Entscheidungen, ob man den leichteren oder schwereren Teil nehmen möchte. Um 13.15 Uhr holte uns der Bus wieder ab und wir fuhren nach Ötz, um mit einer Gondel auf einen Berg zu fahren. Oben angekommen gingen wir eine Runde und machten in einer Hütte Pause. Dort tranken wir etwas und manche aßen auch eine Kleinigkeit. Danach fuhren wir wieder ins Hotel. Dann gab es Abendessen und anschließend hatten wir Zeit zur freien Verfügung.

Tagesbericht vom 9. Juni von Franci, Marina und Janina:

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Als wir morgens aufgestanden sind hat es schon geregnet und so regnete es auch den ganzen Tag hindurch. Also gingen wir zum Frühstück und machten uns anschließend mit Regenjacken und Regenschirmen bewaffnet auf den Weg zur Area 47. Keiner hatte Lust zu Laufen, aber alle waren gespannt was uns in dem Badespaßareal erwarten würde.

Dort angekommen haben wir uns umgeschaut und festgestellt, dass es nicht so groß war, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir haben alle Rutschen, Springtürme, Kletterwände, Zipfelbobahn, Blobbing, usw. ausprobiert. Viele fanden, dass der „Blob“ am meisten Spaß gemacht hat. Trotz dem Regen haben wir uns die Freude nicht vermiesen lassen. Dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht und kurz vor dem Hotel haben wir erfahren, dass wir auch mit dem Bus hätten fahren können. Wir mussten aber laufen. Abends gab es Burger zum Essen. Der Tag alles in Allem war eigentlich schön.

Tagesbericht vom 10. Juni:

Nach dem Aufstehen und frühstücken mussten wir unsere Zimmer aufräumen. Um 10 Uhr holte uns unser Bus ab und wir fuhren nach Imst, um mit der längsten Alpen-Achterbahn der Welt zu fahren. Mit einer Gondel ging es hinauf auf den Berg und anschließend die Alpine Coaster-Bahn mit 3,5 km Länge nach unten. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Hause. Um 15.10 Uhr holten uns unsere Eltern am Bahnhof in Oberlenningen ab.