Ausflug ins Ludwigsburger Schloss
Nachdem sich die Klasse 7b das Zeitalter des Absolutismus bereits im englischsprachigen Geschichtsunterricht erarbeitet hatte, sollte nun eine reale Begegnung mit dem Stoff erfolgen. Zu diesem Zweck begaben sich die Schülerinnen und Schüler samt zwei begleitenden Lehrern am 11.07. in das Residenzschloss Ludwigsburg. Dort konnten sie sich ein eigenes Bild von dieser faszinierenden Epoche machen, die – ausgehend vom absolutistischen Frankreich – auch Baden-Württemberg nachhaltig prägte.
Im Anschluss folgt nun ein von Schülern erstelltes Protokoll der Exkursion.
Am 11.07.2013 hat die Klasse 7b mit Herrn Tomisch und Herrn Gneiting einen Ausflug zum Schloss in Ludwigsburg gemacht. Morgens um 7:45 Uhr haben wir uns am Bahnhof in Oberlenningen getroffen, der Rest der „Nicht-Lenninger“ ist noch zugestiegen. Von Kirchheim sind wir mit der S-Bahn nach Stuttgart Hauptbahnhof und von da nach Ludwigsburg gefahren.
Dort angekommen sind wir einmal quer durch die Stadt bis zum Schloss gelaufen. Am Schloss haben wir noch ein Klassenfoto gemacht und sind dann zum Haupteingang gegangen. Bevor die Schlossführung richtig los ging haben wir unsere Rucksäcke in den Schließfächern verstaut. Unsere Führerin Frau Stein hat uns ca. 2 Stunden durch das Schloss geführt und dabei viel Interessantes erzählt. Das Schloss hat 425 Zimmer, der Erbauer Eberhart Ludwig von Württemberg, die Bauzeit betrug 29 Jahre und noch vieles mehr…
Nach der Führung sind wir dann wieder zum Bahnhof gelaufen und von dort aus zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Dort hatten wir 45 Minuten Zeit, in denen wir zum Beispiel zum McDonalds gehen durften. Danach sind wir dann wieder mit der S1 nach Kirchheim und von Kirchheim wieder nach Hause gefahren.
Manuel Flaig, 7b